Treffer 3,451 bis 3,500 von 5,291
# | Notizen | Verknüpft mit |
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3451 | Quelle: Gerhard Hofmann https://gedbas.genealogy.net/person/show/1025779312 | JANERT, Helene (I2523)
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3452 | Quelle: Gerhard Hofmann https://gedbas.genealogy.net/person/show/1025779313 | JANERT, Anna (I2524)
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3453 | Quelle: Gerhard Hofmann https://gedbas.genealogy.net/person/show/1025779315 | JANERT, Klara (I2525)
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3454 | Quelle: Mühlen-Konsignation Amt Barten 1774-1819, Sonderschrift VFFW Nr. 44 Haushalt um 1780 -1 Wirt, 1 Wrtin, 1 Alter>60, 5 Kinder Alter 2,4,6,8,10 Jahre alt Quelle: Prästrationstabelle Amt Barten 1774-1819, Sonderschrift VFFW Nr. 44 1775-1805 Hof mit 1 Huben 15 Morgen kulmisch - 26,0 ha 1781-1787 Hof von Michael Ast, Ludwich Bierfreund eingeheiratet | BIERFREUND, Ludwich (I7149)
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3455 | Quelle: Prästrationstabelle Amt Barten 1774-1819, Sonderschrift VFFW Nr. 44 1775-1787 Hof mit 1 Huben 15 Morgen kulmisch - 26,0 ha 1781-1787 Hof von Michael Ast, Ludwich Bierfreund eingeheiratet | AST, Michael (I7165)
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3456 | Quelle: Prästrationstabelle Amt Barten 1774-1819, Sonderschrift VFFW Nr. 44 1775-1799 Hof mit 2 Huben 15 Morgen kulmisch - 43,4 ha 1781-1787 Hof vererbt an Michael Liedtcke | AST, Jacob (I7151)
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3457 | Radmacher und Mittmeister des Radmachergewerbes in Angerburg | SCHAFFRAHN, Michael (Michel) (I8511)
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3458 | Raguel, Reguel, Roaguel u.a | RAYGUEL, Marie Magdeleine (I5446)
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3459 | Raguel, Reguel, Royguel, Raye, Royer | RAYGUEL, Richard (I5447)
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3460 | Randbemerkung 1913: Berichtigung des Nachnamens der Eltern. | Familie F2266
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3461 | Randbemerkung: Eintrag ins Kirchenbuch erfolgte erst im Januar 1756 | ZANTOPP, Christian (I6767)
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3462 | Randnotiz: Ab 18.05.1931 führt Fritz Woydelko den Familiennamen Walden | WOYDELKO, Fritz (I8154)
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3463 | rechnerisch mit Alter von 70 Jahre | ZANTOPP, Hans (I8251)
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3464 | Rechnungsprüfer in der Stadt Drengfurth 1926 Wechsel nach Rastenburg Learned accounting, occupation as village Comptroller in Drengfurt, later received better job opportunity in Rastenburg and in 1926 moved there. Later, during 1929, he died in an accident [11 Mar 2005]. | SCHEFFRAHN, Bruno Egon Rudolph Kurt (I5053)
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3465 | rechtskräftiger Scheidebrief liegt vor | Familie F4085
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3466 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I11223)
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3467 | Regine Moeller, Anna Hess, Dorothea Schultz, Andreas Wolff, Simon Meckelburg, Peter Blumenau | MOELLER, Elisabeth (I4087)
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3468 | Reinhard Zantop und Elisabth Motzkus waren fromme Leute. Sie haben ihre Kinder in der Zucht unf Vermahnung zum Herrn auferzogen. | ZANTOPP, Reinhard (I8640)
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3469 | Rentner | LAMBRECHT, Ferdinand Erdmann (I11143)
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3470 | Reportage Cellesche Zeitung vom 26.06.1971 Folgenschwere Explosion auf der Schachtanlage Riedel Sämtliche im Grubenbetrieb beschäftigten Leute fanden den Tod / Ehrungen für die Opfer Grubenunglück vor 25 Jahren Wathlingen: In diesen Tagen gedachten die Bergleute unseres heimischen Salzbergbaus der schweren Grubenunglücke, die die Schachtanlage Riedel in Hänigsen und Biedersachsen in Wathlingen vor nunmehr 25 Jahren betroffen haben. Am 18, Juni 1946 ereignete sich auf der Schachtanlage Riedel ein folgenschwere Explosion. Das heutige Kali- und Steinsalzwerk Riedel hat eine sehr bewegte Vergangenheit. Der Schacht ist in den Jahren 1905 bis 1909 als selbständige Anlage abgeteuft worden und war im Jahre 1909 als Kali- und Steinsalzbergwerk in Betrieb gegangen. Im Zuge der Krise des deutschen Kalibergbaus wurde Riedel sodann in den zwanziger Jahren stillgelegt und diente als Reservebergwerk. Während des Zeiten Weltkrieges wurde Riedel als Heeresmunitionsanstalt eingerichtet. Bei Kriegsende lagerten hier unter Tage etwa 13000 Tonnen Artilleriemunition. Die Schachtanlage mit ihren Munitionsvorräten war nach Einmarsch der Besatzungsmächte von der englischen Heeresverwaltung beschlagnahmt worden. Im Jahre 1946 begann man, die untertägig gelagerten Sprengstoffe auszulagern und zu vernichten. Bei diesen Auslagerungsarbeiten ereignete sich am 18. Juni 1946 eine folgenschwere Explosion, bei der sämtliche im Grubenbetrieb Riedel beschäftigten Leute den Tod fanden. Von den unter Tage Lagernden Munitionsmengen sind etwa 9000 Tonnen explodiert. Durch die Explosion selbst wurden weite Teile des Grubengebäudes - insbesonders die technischen Einrichtungen - zerstört. Am stärkdzrm wurde der Schacht mit seinen Einbauten , das Fördergerüst und ein Teil der Tagesanlagen in Mitleidenschaft gezogen. Die Schachteinbauten wurden zum Teil anderthalb Kilometer fortgeschleudert. Das Fördergerüst wurde in zwei Teile zerrissen. In den Tagen nach dem eigentlichen Explosionsunglück fanden mehrere weitere Explosionen statt, die zwar immer schwächer wurden, sich aber bis Mitte August 1946 hinzogen. Erst am 15. September 1946 gelang es, mit Sauerstoffgeräten auf der 500-Meter-Sohle von der Schachtanlage Niedersachsen her zum Schacht Riedel vorzudringen. Die Ursache der Sprengsoffexplosion wird wegen des Fehlens von Zeugen nie endgültig geklört werden können. Bei der Explosionskatastrophe fanden 80 Menschen den Tod.. Das Werk war voll belegt Als die Katastrophe auf Riedel am 18. Juni 1946 vormittags eintrat, war das Kaliwerk Niedersachsen voll belegt. Die gesamte Belegschaft konnte sofort alarmiert werden und, ohne daß Personen- oder Sachschäden auf Niedersachsen eingetreten waren, ausfahren. Es wurde veranlaßt, daß sofort ein Erkundungstrupp mit Sauerstoffgeräten auf der 500-Meter-Sohle, anfuhr. Außerdem wurden die Grubenwehren der Nachbarwerke alarmiert und eingesetzt. Es konnte sehr bald festgestellt werden, daß das Dammtor auf der 500-Meter-Sohle zwar noch in Ordnung, jedoch nicht voll geschlossen war, so daß Explosionsschwaden auch in das Grubengebäude von Niedersachsen gelangen konnte. Es gelang aus diesem Grunde einem Trupp noch am Unglückstage, im Frischwetterstrom über das Dammtor hinaus etwa 1000 Meter in das Grubengebäude Riedel einzudringen. Weisungsgemäß wurde jedoch das Dammtor noch in den Abendstunden des 18. Juni mittels Flaschenzug zugezogen und, soweit es technisch möglich war, geschlossen. Auf Riedel fanden keine weiteren Rettungsarbeiten statt, da mit einem Überleben der dort beschäftigt gewesenen Leute auf keinen Fall gerechnet werden konnte. | RIEMSCHNEIDER, Georg Wilhelm Heinrich Emil Karl (I11378)
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3471 | Ritter | CHEVALIER, Abraham (I5430)
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3472 | Ritter, Chevaillies, Schewallie Budszedszen 1750 (?). Guddatschen 1753 (?), 1754 in Stobrigken. Pate am 10.8.1766 von Anna Maria Ganguin (B25,S.95li). Pate am 26.2.1769 von Maria Catharina Brusbardt (B25,S.101li) | CHEVALIER, Abraham (I5429)
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3473 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I174)
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3474 | Robert Neitzel, Neitzel Web Site, Familienseite: Neitzel Web Site, , Stammbaum: 52611131-1, 52611131-1, Smart Matching] | BLANBOIS, Samuel (I1943)
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3475 | Rückfragen und Erhebungen haben ergeben, dass er in der deutschen Schutztruppe gedient hat. 1910 wohnhaft in Boxhagen Rummelsburg Krospnerstr. 21, | MASUHR, Franz (I275)
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3476 | Rudolph Heinrich spricht von einer großen Erbschaft einschließlich Goldmark und einem bestehenden und eigenes Lagerhaus, Molkerei, Lebensmittelgeschäft, Restauranr, Hotel und war Landbesitzer. Further details in Rudolf's Scheffrahn's diary. Said to have inherited great wealth including Gold Marks (money) and an established / owned warehouse, dairy, grocery store, restaurant, hotel and was landowner. Occupation listed as Kaufman (German for business man) [03 Jan 2005]. Before 1908 lived (owned) in large farm called Unter-Plehnen, East Prussia, Germany. See Unter-Plehnen German family tree for further details [19 Mar 2005]. Source: Additional information based from "Drengfurther Kirchenbücher" copies, received via email response from Karin Wuthe as of 23 Jun 2006 [28 Jun 2006]. | SCHEFFRAHN, Rudolph Heinrich (I5048)
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3477 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I12711)
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3478 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I1084)
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3479 | Scharf-Schütz von des Herrn Obrist von Hanssen Compagnie des Hochlöbl, von Vossschen Regiements 1792 Scharfschütz von Hochlöbl Prinz von Hollstein 1793 Großbürger und Mälzenbräuer | SCHEFFRAHN, Gottfried (I4319)
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3480 | Schippenbeil, Heilig-Geist-Kirchhof 1. 04.06.1903 | MÜLLER, Ludwig (I4149)
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3481 | Schippenbeil, Heilig-Geist-Kirchhof 2 02.09.1894 | HAUPT, Gustav (I4219)
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3482 | Schloßsergeant in Neustadt, 50 Jahre Soldat im alten Schloß | SCHMIDT, Ludwig (I12310)
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3483 | Schmiedegeselle in Elbing | Familie F3559
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3484 | Schneider und Bürger, Ehefrau Dorothea geb. Tarrun, übernahm nach dem Tode seines Vaters Andreas Hirschfeld die Lehrerstelle und versah den Dienst 22 Jahre. | HIRSCHFELD, Martin (I12433)
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3485 | Schneidergeselle zu Brosowo | Familie F3558
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3486 | Schreibweise des Nachname in Urkunden auch BURAR | BUTART, Mangeotte (I1983)
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3487 | Schreibweise des Nachname in Urkunden auch CACHOT | GACHOT, Mathieu (I1982)
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3488 | Schreibweise des Nachname in Urkunden auch CACHOT | GACHOT, Susanne (I1980)
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3489 | Schreibweise des Nachname in Urkunden auch HURTIENNE, HIRTGEN, HEUHEURTIENNE, HURTIGEN, HURTGEN, HÜRTHIEN, HIRTCHEN usw | HURTIEN, Esther (I1930)
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3490 | Schreibweise des Nachname in Urkunden auch SCHINß Hans SCHINZ aus Holzminden, er vermutete daß der Vater von Johann (Hans) Peter SCHINZ aus der Schweiz kam. Er war 1666 Gemeide und Kirchenvorsteher in der reformierten Gemeide zu Hochstadt. Da man erst nach 10 Jahren Ortsansäßigkeit ein solches Amt bekleiden konnte, muß er wenigstens seit 1656 dort gewohnt haben, demnach erfolgte die Auswanderung aus der Schweiz vor dieser Zeit. | SCHINZ, Jakob (I2128)
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3491 | Schreibweise des Nachnamen in Urkunden auch TRIBOU er lebte zeitweise in Ludweiler und Pont-à-Chaussy | TRIBOUT, Jean(Hans) (I1944)
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3492 | Schreibweise des Nachnamen in Urkunden auch TRIBOU | TRIBOUT, Jan (I1968)
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3493 | Schreibweise des Nachnamen in Urkunden auch TRIBOU | TRIBOUT, Jacob (I1967)
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3494 | Schreibweise des Nachnamen in Urkunden auch TRIBOU | TRIBOUT, Jean (I1966)
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3495 | Schreibweise des Nachnamen in Urkunden auch TRIBOU | TRIBOUT, Maria (I1965)
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3496 | Schreibweise des Nachnamen in Urkunden auch TRIBOU | TRIBOUT, Katharina Maria (I1964)
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3497 | Schreibweise des Nachnamen in Urkunden auch TRIBOU | TRIBOUT, Simon (I1953)
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3498 | Schreibweise des Nachnamen in Urkunden auch TRIBOU | TRIBOUT, Demange (I1948)
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3499 | Schreibweise des Nachnamen in Urkunden auch TRIBOU | TRIBOUT, Nnm (I1946)
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3500 | Schreibweise des Nachnamen in Urkunden auch TRIBOU | TRIBOUT, Judith (I1939)
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