Familienforschung Masuhr-Girod

Minx-Schlack, Poschetzky-Hirschfeld, Schellin-Dahlke, Fricke-Dringenberg

Eduard ZANTOPP

Eduard ZANTOPP

männlich 1865 - 1924  (59 Jahre)

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  • Name Eduard ZANTOPP 
    Geboren 07 Jan 1865  Kl. Schunkern, Aulowönen (Aulenbach), Insterburg, Ostpreußen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Gestorben 14 Mrz 1924 
    Personen-Kennung I8685  Stammbaum Masuhr-Girod
    Zuletzt bearbeitet am 3 Feb 2024 

    Vater Reinhard ZANTOPP,   geb. 30 Okt 1814, Naunienen, Schmoditten, Preußisch Eylau, Ostpreußen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 17 Sep 1891, Kl. Schunkern, Aulowönen (Aulenbach), Insterburg, Ostpreußen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 76 Jahre) 
    Mutter Elisabeth MOTZKUS,   geb. 12 Dez 1823, Gr. Potauern, Mulden, Gerdauen, Ostpreußen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 23 Feb 1909, Kl. Schunkern, Aulowönen (Aulenbach), Insterburg, Ostpreußen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 85 Jahre) 
    Verheiratet 12 Dez 1846  Muldszen, Gerdauen, Ostpreußen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Familien-Kennung F2704  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Auszug aus der Trauerfeier für Herrn Eduard Zantop in der Kirche von St. Chrischona am 14.03.1924
      Eduard half von frührt Jugend an mit seinen Geschwistern den Eltern in der Landwirtschaft.
      Er hat es oft betont , welch guter Grund für seine Gesundheit damit gelegt worden sei.
      Die oft schwere Arbeit war ihm nicht eine Last sondern eine Lust.
      1879 starb sein Großvater, der bis zu seinem 82. Lebensjahr vollkommen rüstig geblieben war.
      Dies und sie bald darauf stattfinfende Konfirmation machten einen tiefen Eindruck auf seine Seele.
      Nachdem seinältester Bruder Ferdinand das elterliche Gut übernommen hatte, trat Eduard in seinem 15. Lebensjahr bei ihm ein und vertrat, wie er selbst sagte, "in brüderlicher Liebe die Stelle eines Arbeiters".
      1891 starb der Vater, 1909 starb die Mutter.
      1885 meldete sich Eduard als Zögling auf St. Chrischona an.
      1886 im September fand der Eintritt statt. Zur Aufnahme stellte ihm Bruder Motzkus ein gutes Zeugnis aus.
      1888 nach einem Studienjahr mußte er mit einem Klassenbruder für 2 Jahre Soldat in Neubreisach werden.
      Diese Zeit war schwer, aber diente dazu seinen Charakter zu stählen.
      1892 im August wurde er zum Dienst am Herrn eingesegnet. Sein erstes Arbeitsfeld war in Lich, Hessen.
      Später wurde er nach Niederweisel versetzt.

  • Quellen 
    1. Muldzen ev. Kirche B2007 Seite 55 Nr. 34.