Treffer 451 bis 500 von 5,291
# | Notizen | Verknüpft mit |
---|---|---|
451 | als Kind gestorben | SCHINZ, Anna Maria (I2272)
|
452 | als Kind gestorben | SCHINZ, Gottlieb (I2269)
|
453 | Als Mittelkötter bezeichnete man in der Agrargeschichte verschiedener Regionen Norddeutschlands einen leibeigenen Bauern, der in der dörflichen Hierarchie an vierter Stelle stand. Die historischen Namen für Angehörige dieser sozialen Gruppe waren regional unterschiedlich. So hießen sie auch Kötter, Köter, Köthner, Kötner, Kätner oder Kotsassen. Vor allem in Preußen und Mecklenburg nannte man sie Kossaten, Kossater oder Kossäten.[1] Die Mittelkötter lagen in der sozialen Hierarchie unterhalb des Großkötters, aber über dem Kleinkötter. Sie bewirtschafteten eine Ackerfläche von rund 4 bis 7,5 Hektar, die in der Regel abseits des Wohnhauses lag.[2] Der Ertrag reichte jedoch nicht für den Lebensunterhalt aus, deshalb hatten sie zusätzliche Erwerbsquellen und arbeiteten zum Beispiel als Hirten oder Handwerker. Außerdem mussten sie als Gegenleistung für die Überlassung des Kottens und des Ackerlands Hand- und Spanndienste für den Grundherrn vorwiegend in der Erntezeit erbringen, Zinsen in bar zahlen und Naturalien, wie Hühner, Eier und Getreide, liefern. [3] Die Handdienste wurden zumeist mit der Sense, der Harke oder dem Spaten geleistet. Diese Arbeiten empfanden die Betroffenen als schwere Belastung und wurden höchst ungern verrichtet. Es gab häufig Klagen der Grundherren wegen schlechter Arbeit oder Unpünktlichkeit.[4] Diese für den Grundherrn zu erbringenden Leistungen wurden im Salbuch schriftlich festgehalten. Das Salbuch, auch Urbar genannt, wurde um 1500 eingeführt und um 1900 vom Grundbuch abgelöst. Es war ein Verzeichnis über Besitzrechte des Grundherrn und die Leistungen seiner Leibeigenen und bildet heute eine wichtige historische Quelle.[5] | STOCKMEYER, Friedrich Wilhelm (I9997)
|
454 | Als Ort wird auch Stäwischken genannt. | SCHINZ, Johann Valentin (I1998)
|
455 | Als Paul ALEXANDER 1815 starb, erschienen zur Erbauseinandersetzung außer seiner Witwe Catharina CAMERAU -Friedrich ALEXANDER -Barbara ALEXANDER -Paul ALEXANDER -Lovisa ALEXANDER Alle anderen geborenen Geschwister müssen demnach im Kindsalter verstorben sein. Erbfolge trat der Sohn Paul ALEXANDER an. | ALEXANDER, Paul (Pawel) (I896)
|
456 | Als Paul ALEXANDER 1815 starb, erschienen zur Erbauseinandersetzung außer seiner Witwe Catharina CAMERAU -Friedrich ALEXANDER -Barbara ALEXANDER -Paul ALEXANDER -Lovisa ALEXANDER Alle anderen geborenen Geschwister müssen demnach im Kindsalter verstorben sein. Erbfolge trat der Sohn Paul ALEXANDER an. | ALEXANDER, Lovisa (I909)
|
457 | Als Paul ALEXANDER 1815 starb, erschienen zur Erbauseinandersetzung außer seiner Witwe Catharina CAMERAU -Friedrich ALEXANDER -Barbara ALEXANDER -Paul ALEXANDER -Lovisa ALEXANDER Alle anderen geborenen Geschwister müssen demnach im Kindsalter verstorben sein. Erbfolge trat der Sohn Paul ALEXANDER an. | ALEXANDER, Barbara (I905)
|
458 | Als Paul ALEXANDER 1815 starb, erschienen zur Erbauseinandersetzung außer seiner Witwe Catharina CAMERAU -Friedrich ALEXANDER -Barbara ALEXANDER -Paul ALEXANDER -Lovisa ALEXANDER Alle anderen geborenen Geschwister müssen demnach im Kindsalter verstorben sein. Erbfolge trat der Sohn Paul ALEXANDER an. | ALEXANDER, Friedrich (I904)
|
459 | Als Paul ALEXANDER 1815 starb, erschienen zur Erbauseinandersetzung außer seiner Witwe Catharina CAMERAU -Friedrich ALEXANDER -Barbara ALEXANDER -Paul ALEXANDER -Lovisa ALEXANDER Alle anderen geborenen Geschwister müssen demnach im Kindsalter verstorben sein. Erbfolge trat der Sohn Paul ALEXANDER an. | ALEXANDER, Paul (I894)
|
460 | als seine Frau Susanne 1851 starb, blieb er lt. Sterbeurkunde mit seiner Tochter Johanne allein übrig. Es ist noch nicht festgestellt, ob der Witwer ein 2. Mal heiratete, noch mehr Kinder zeugte, den Besitz verkaufte oder ob ein späterer Schwiegersohn diesen übernahm. | MASUHR, David (I386)
|
461 | Als sie noch nicht ganz 10 Jahre alt war, starben beide Eltern im Verlauf weniger Tage und sie kam mit ihrem jüngeren Bruder Johann ins Waisenhaus Angerburg zur weiteren Erziehung. Mit 18 Jahren heiratet sie zum 1. Mal und wird nach 10 jähriger Ehe Witwe mit 3 Kindern. Vermutlich kam Samuel Wilhelm Masuhr zu ihr als Wirtschafter. Beide heirateten bevor noch das Trauerjahr vorüber war 1824. Sie überlebte auch diesen Ehemann um 7 Jahre, wurde selber 79 und hatte die Geburt fast aller ihrer Enkel miterlebt: - 10 Kinder des Sohnes Carl, - 2 Kinder des Sohnes Samuel und - 7 Kinder der Tochter Minna und Ihre Enkelin Minna Mensch, geb. Masuhr, verwitwete Adomeit (beim Tod der Großmutter 12,5 Jahre alt) gab folgende Schilderung über ihre Großmutter ab: "Großmutter ist im Waisenhaus zu Lötzen mit ihrem einzigen Bruder aufgezogen. Als Waise hat sie eine sehr ernste und trübe Jugend durchgemacht. Sie soll stets für äußerst peinliche Sauberkeit gewesen sein, nichts war ihr eigen und sauber genug. Totz ihres hohen Alters, sie erreichte das 80. Lebensjahr, war sie immer früh auf und achtete darauf, dass die Dienstmädchen, zu allem, was sie taten, stets saubere Hände hatten. Dieses gefiel der Aufsicht nicht, sie meinten, die alte Frau brauche doch nicht so früh herumzuspuken, die könnte doch noch schlafen." Zusammengefaßt kann gesagt werden, dass sie viel Leid und Trübsal erlebte. 1794 geboren 1804 im Verlauf einer Woche Vollwaise 1813 dem Jahr der Erhebung gegen Napoleon, 1. Eheschließung 1818 ein Tag nach der Geburt des 4. Kindes stirbt das 1. Kind 1820 17 Tage vor Geburt des 5. Kindes stirbt das 4. , so dass unter diesen Nachwirkungen 5 Wochen nach der Geburt auch das 5. Kind stirbt. 1823 Tod des Ehemannes Küstermann 1827 8. Kind geboren und verstorben 1832 10. Kind verstorben, 2 Monate vor Geburt des 11. Kindes, so dass auch das 11. Kind nicht lebensfähig bleibt, sondern im gleichen Jahr verstirbt. 1849 Silberhochzeit mit dem 2. Ehemann Masuhr 1857 Hochzeit ihres Sohnes Carl Masuhr, des Hoferben mit Wilhelmine Koziol. 1867 Tod des 2. Ehemannes Masuhr 1870/71 Frankreich Feldzug, Kaiserreich-Gründung 1874 in dem Jahr , in dem sie mit Samuel Masuhr 50 Jahre vermählt gewesen wäre, verstarb sie. Anna war nach dem Tod ihres Mannes Christian Küstermann Hoferbin. Als sie ein 2. mal heiratete, brachte sie 3 Söhne mit. Es ist nun auffällig, dass keiner dieser 3 Söhne aus 1. Ehe den väterlichen Besitz in der Erbfolge übernahm. | SEGADLO, Anna (I25)
|
462 | Als Sohn des Hans nicht nachgewiesen. Witwer, blind | ZANTOPP, Christoph (I8249)
|
463 | Als Sohn des Michael nicht nachgewiesen. Pate 16.01.1678 Geburt Ephraim Zantop Film 1814613-614 B1634 Seite 26 | ZANTOPP, Valentin (I8255)
|
464 | Als Sohn des Michael nicht nachgewiesen. | ZANTOPP, Christoph (I8264)
|
465 | Als Sohn des Michael nicht nachgewiesen. | ZANTOPP, Martin (I8259)
|
466 | Als Sohn des Michael nicht nachgewiesen. | ZANTOPP, Thomas (I8257)
|
467 | Als Taufpatin erwähnt am 24.05.1737: "Testibus: ... Anna Hellpartin ex sub." Taufzeugin am 25.12.1765: "Testes:... Fr: Jacob Borchertin, ex Suburbio..." | HELLBARDT, Anna (I4552)
|
468 | als Vater dieses unehelichen Kindes bekennt sich Ferdinand Tadewald Tagelöhner in Pleushagen | MINX, Carl Ludwig August (I11938)
|
469 | als Vater ist Georg Minx angegeben | MINX, Joachim (I12059)
|
470 | als Vater sind angegeben Christi Lüdtke Dienstknecht in Neu Banzin | MINX, Henriette Louise (I11903)
|
471 | Als verheiratete Frau erstmals als Taufzeugin genannt am 07.04.1748: "T. ...Elisabeth Grönin." Später auch am 05.04.1765: "Testes: ...Martin Grühnsche, alle aus der Vorstadt." | SCHIEMANN, Elisabeth (I4527)
|
472 | alt 03.06.1874 Taufpaten: Friedrich Neumann, Justine Dollmann | SCHEFFLER, Emma Bertha (I11295)
|
473 | alter J. (oder G.?) Zantop aus Groß Bajohren Seines Alters ins 77 jahr, außer der Stadt | ZANTOPP, Greorge (I10757)
|
474 | Altersheim in Leonberg, beigesetzt im Aichtal-Neuenhaus | SCHNEIDER, Gertrud (I9642)
|
475 | älteste Sohn | MINX, Christian (I11744)
|
476 | älteste Tochter | HAEBERLE, Regine (I12186)
|
477 | älteste Tochter | MINX, Friederike Henriette (I11755)
|
478 | älteste Tochter | MINX, Anna Henriette Louise (I11751)
|
479 | älteste Tochter | MARTH, Louise Friederike (I11741)
|
480 | älteste Tochter | MINX, Catharine Luise (I11736)
|
481 | älteste Tochter | MINX, Caroline Louise (I11722)
|
482 | älteste Tochter | KNUTH, Wilhelmine Bertha (I9883)
|
483 | älteste Tochter | DAMERAU, Gottliebe (I9815)
|
484 | älteste Tochter | JANDT, Caroline (I9813)
|
485 | älteste Tochter | KLINGBEUTEL, Louisa (I9567)
|
486 | älteste Tochter | WERNER, Louise (I8293)
|
487 | älteste Tochter | WISHUSHER, Maria (I7882)
|
488 | älteste Tochter | EPPINGER, Anna (I7879)
|
489 | älteste Tochter | KLUWE, Auguste (I7721)
|
490 | älteste Tochter | HELLMIG, Eleonore (I7431)
|
491 | älteste Tochter | GROHNEBERG, Elisabeth (I7011)
|
492 | älteste Tochter | GERHARD, Amalie Marie (I5881)
|
493 | älteste Tochter | PODDIG, Barbara Dorothea (I4741)
|
494 | älteste Tochter | MATTERN, Anna Barbara (I4459)
|
495 | älteste Tochter 2. Ehe | MINX, Caroline Ernestine (I11749)
|
496 | älteste Tochter vom Wirth RUMEY | RUMEY, Karoline (I244)
|
497 | älteste Tochter von Albrecht Schwarz | SCHWARZ, Anna Maria (I5829)
|
498 | älteste Tochter von Johann Bork | BORK, Elisabeth (I5953)
|
499 | älteste Tochter von Wilhelm Hilbrand | HILBRAND, Eleonore (I5122)
|
500 | Älteste von 9 Kindern | KOSZIOL, Wilhelmine (I23)
|